1896 - 1945
aus "Triumph-Motorräder" 1903 - 1957"
von Stefan Knittel
Der Nürnberger Kaufmann Siegfried Bettmann war 1884 nach England ausgewandert, um sich dort mit der Ein- und Ausfuhr von Maschinen und Fahrrädern zu beschäftigen. Angesichts der ungeheuren Nachfrage für die modernen »Drahtesel« zog er 1889 in Coventry eine eigene Fertigung auf. Den Markennamen Triumph wählte er wegen des international verständlichen Ausdrucks, denn seine Fahrräder sollten auch in den Ländern des Kontinents verkauft werden.
1945 - 1957
aus "Triumph-Motorräder" 1903 - 1957"
von Stefan Knittel
Die unverändert gebaute B 125 stellte 1948 den Beginn der Nachkriegsproduktion bei Triumph dar. Ein Jahr später gab es dann auch wieder ein 250-ccm-Modell, das bereits mit einem weiterentwickelten Motor aufwartete. Statt mit zwei leicht versetzt nebeneinander montierten Pleueln trug nun ein Gabelpleuel die beiden Kolben. Einlass-Schlitze ersetzten den Drehschieber; statt einer Ölpumpe gab es Gemischschmierung, und ein Grauguss-Zylinder war an die Stelle des Alu-Kühlrippenmantels auf der Laufbuchse getreten. Die BDG 250 leistete nun
Triumph im Sport

Die Triumph Motorräder waren auch im Sport erfolgreich.
Hier entsteht eine neue Rubrik, in der dies zusammengetragen werden soll.
Mithilfe ist erwünscht.
Boss Sondermodelle
Das Jubiläumsmodell
Zum 50jährigen Jubiläum des Motorradbaus bei den Triumph-Werken wurde an sieben ausgesuchte Händler ein Sondermodell der Boss als "Jubiläumsmodell" ausgeliefert.